Le nozze di Figaro

Le nozze di Figaro – Mozarts Meisterwerk live in Wien erleben!

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
 In italienischer Sprache mit deutschen & englischen Übertiteln
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Tauchen Sie ein in eine der beliebtesten Opern der Musikgeschichte: „Le nozze di Figaro“ (Die Hochzeit des Figaro) – ein temporeiches Spiel um Liebe, Lust und List, inszeniert in der Kulturmetropole Wien. Die gefeierte Regisseurin Lotte de Beer zeigt Mozarts Oper aus einer neuen Perspektive und rückt das Spannungsfeld von Sex, Macht und Intrige ins Zentrum. Vier Akte, vier Blickwinkel – und eine Geschichte, die aktueller kaum sein könnte.

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Darum geht’s in „Le nozze di Figaro“ – kurz erklärt:

Ein „toller Tag“, wie es im Original von Beaumarchais heißt – mit Verwechslungen, Verkleidungen und Verwirrung:
Figaro, Diener des Grafen Almaviva, will Susanna heiraten, die Kammerzofe der Gräfin. Doch der Graf stellt Susanna nach – zum Ärger seiner Ehefrau, die unter seiner Untreue leidet. Figaro, Susanna und die Gräfin tun sich zusammen, um dem Grafen eine Lektion zu erteilen.

Am Ende dieses turbulenten Tages steht nicht nur eine Hochzeit, sondern auch Vergebung, Einsicht und eine berührende Geste der Liebe.

Inhalt der Oper – Die vier Akte im Überblick

1. Akt:

Intrigen am Hof: Figaro und Susanna wollen heiraten, doch der Graf will sein „Recht der ersten Nacht“ durchsetzen. Nebenbei bedrohen auch Schulden und eine alte Verlobung die Hochzeit. Und: Der junge Page Cherubino sorgt für Wirbel – mit Liebesgeständnissen und mutigen Fluchten.

2. Akt:

Verkleidungen, Heimlichkeiten und ein sprunghafter Graf: Cherubino wird als Frau verkleidet, um dem Grafen eine Falle zu stellen. Ein voller Schrank, ein geplatzter Plan – und ein aufgebrachter Graf, der plötzlich nicht mehr weiß, wem er noch trauen kann.

3. Akt:

Enthüllungen im Eiltempo: Figaro entdeckt seine Eltern, Susanna schreibt dem Grafen einen fingierten Liebesbrief – und die Gräfin will an seiner Stelle zum nächtlichen Rendezvous erscheinen. Das Spiel um Ehre, Eifersucht und Täuschung spitzt sich zu.

4. Akt:

Nächtliches Finale im Garten: Der Graf glaubt, seine Frau in flagranti erwischt zu haben – doch es war ein Rollentausch. Am Ende muss er um Verzeihung bitten. Die Gräfin vergibt. Das Fest kann begi